Über mich
Über mich gibt es nicht viel zu berichten.
Kindheit und Jugend
Geboren ganz am Anfang der 60er Jahre, und aufgewachsen in einem Dorf, zwischenzeitlich Großstädter über viele Jahre, ging es 2010 zurück zu meinen Geburtsort, indem ich bis heute wohne.
Wer in den 60er Jahren geboren wurde, ist unweigerlich mit allen Genre der Musik aufgewachsen, bedingt meist durch das Elternhaus, und der begrenzenden Auswahl an Fernsehprogrammen und Radiosendern.
Man musste unweigerlich Musikshows im Fernsehen mit Schlager und Volksmusik anschauen. Man kam an der Hitparade mit Dieter Thomas Heck nicht vorbei. Im Radio lief ständig RTL und Schlagermusik am laufenden Band. Obwohl man mit dieser Musik vollgepumpt wurde, lernte ich zumindest auch für diese Musik bis heute offen zu sein, und tatsächlich mag ich heute noch einige alte Schlager, jedoch keine Volksmusik.
Erleichterung erfuhr man als Kind dann, wenn man sich die Musikshows mit internationaler Musik anschauen durfte. dies waren u.a.
- Eurovision Song Contest (seit 1956)
- Beat-Club (1965–1972)
- Disco (1971–1982) mit dem typischen Licht aus – Spot an mit Ilja Richter
- Musikladen (1972–1984)
- Rockpalast (1974–1986, ab 1995)
- Plattenküche (1976–1980)
- Liedercircus (1976–1988)
- Bio’s Bahnhof (1978–1982)
- Ronny’s Pop Show (1982–1988)
- Thommys Pop Show (1982–1984)
- Formel Eins (1983–1990)
Wahnsinn wie viele Musikshows es damals im Fernsehen gab.
über ich – Musikgeschmack
So richtig auf meinen bis heute gültigen Musikgeschmack bin ich gekommen, als ich mit dem Kassettenrekorder aus dem Radio aufnehmen, ich später Schallplatten und noch später CD´s kaufen konnte. Aber auch durch Napster ist man früher an neue und interessante Musik gekommen.
Um das alles etwas abzukürzen, war und ist mein Musikgeschmack u.a. durch Künstler wie die deutschen Liedermacher, Zappa, The Alan Parson Project, Jean Michael Jarre, Wolfgang Riechmann, Flairck, vieler außergewöhnlicher Jazz Musiker, Pink Floyd, und vor allem von meinem Gott der Musik – Mike Oldfield entstanden. Auch klassische Musik liebe ich zum Teil über alles, auch teilweise Opern.
Ich höre tatsächlich alles an Musik bis auf seit vielen Jahren Schlager und Volksmusik. Musik muss für mich melodisch sein, oder aber anderes und nicht den Mainstream bedienend. Gesang brauche ich nicht wirklich, obwohl es sehr viele gute und brillante Sänger*innen gibt und gab.
Ich bin bekennender Liebhaber von Tracks die zwischen 6 und 20 Minuten lang sind.
Über mich – Der erste produzierte Track
Der ersten Berührungspunkt mit der Musikproduktion hatte ich dann irgendwann zwischen den Jahren 2000 und 2005. Wann genau weiß ich nicht mehr, spielt aber auch im Endeffekt keine Rolle.
In einer Computerzeitschrift gab es eine CD, mit dem Programm eJay, einigen Samples und mehr nicht. Das habe ich installiert, ausprobiert und heraus gekommen ist genau ein Track, für dessen Produktion ich schlappe drei bis vier Wochen gebraucht hatte diesen zu produzieren. Möglich waren 8 Spuren und sonst nicht viel. Wenn du Interesse hast diesen Track einmal zu hören, findest du ihn am Ende der Seite mit dem Titel “Dance Machine”.
Wer nicht weiß was eJay war oder mittlerweile wieder ist, kann dies auf Wikipedia nachlesen
Über mich – Der Umstieg auf eine professionelle DAW
Richtig mit der Musikproduktion hatte ich 2010 begonnen – mit dem Magix Music Maker. Man nehme einige Samples, füge diese zusammen, und fertig war ein Track. Wenn man wollte sogar in 10 Minuten.
Auch hier kannst du meinen allerersten Track “Raintrain” anhören, den ich für meinen damaligen Blog Zug-Geschichten produziert hatte. (nicht in 10 Minuten produziert 🙂 )
Ich habe noch einige andere ältere Tracks mit beigefügt, die ich zwischen 2010 und 2018 produziert hatte, und die zu meinen Lieblingstracks zählten, auch wenn die Qualität echt zu wünschen übrig lässt. Mixing und Mastering bei Magix Music Maker war zwar möglich, hatte aber keinen Spass gemacht, das dieses Programm ständig abkackte.
2018 bin ich dann endlich auf eine professionelle DAW umgestiegen, und zwar auf Magix Samplitude Pro X Suite. Vorher hatte ich alles was Magix zu bieten hatte, vom Music Maker an, bis zum Musikstudio. Für mich war also der Umstieg auf etwas professionelles nicht zu schwer. Und ja, ich bin glücklich mit dieser DAW.
Von da an gibt es nur noch Musik von mir ohne fertige Loops und Samples. Produziert wird ausschließlich mit elektronischen Instrumenten und Midis.
Über mich – Meine kleine Musikerecke
Und so sieht es im Moment bei mir im kleinen Homestudio ausa